Dampf und Pagoden

Dampf in Myanmar/Birma

Dampf in Myanmar (Birma) 6.1. – 17.1.2018

Birma – Das Goldene Land 14. - 27.1.2018

Es hat neun Jahre gedauert, bevor wir wieder Dampfzüge auf der Staatsbahn Myanmars anbieten konnten. Der Weg dazu ist im Reisebericht von der Januar-Reise 2017 beschrieben. Die Reise verlief sehr erfolgreich und dazu war auch die Hilfe Buddhas erforderlich, der sie jedoch offensichtlich großzügig gewährte. Denn hätten die Myanma Railways ihre Bauprojekte zur Modernisierung der Strecken planmäßig umgesetzt, gäbe es die traditionelle Infrastruktur schon nicht mehr. Diese Modernisierungsbestrebungen werden aber zumindest auf der zweigleisigen Hauptstrecke von Yangon (Rangun) nach Mandalay in absehbarer Zeit zum Ersatz der Formsignale durch Lichtsignale führen, und auch der Oberbau, die Brücken und die Stellwerke werden schon in wenigen Jahren nicht mehr so aussehen, wie man es von den letzten Jahrzehnten des Dampfbetriebs her kennt. Daher gilt es, keine Zeit zu verlieren, und die vorhandenen Möglichkeiten noch zu nutzen, so lange es noch geht.

Die hier gezeigten Aufnahmen stammen fast ausschließlich von der Reise im Januar 2017. Einen Unterschied zu Aufnahmen, die zu Zeiten des planmäßigen Einsatzes von Dampflokomotiven entstanden, wird man nur schwerlich ausmachen können. Und genau das ist auch das Ziel dieser Reise. Wir haben weitere Wagen für unsere Züge aufarbeiten lassen, damit diese absolut authentisch aussehen.

Dampf in Myanmar/Birma

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Reisepläne

Dampf und Pagoden

Datum

Reiseplan

6.1.

Flug nach Naypyitaw

7.1.

Ankunft in Napyitaw bis 19 Uhr (mit Bangkok Airways 721) von Bangkok, Transfer mit einem Charterbus zu unserem Hotel in Naypyitaw

8.1.

Bei Pyinmana gab es eine Zuckermühle, die früher von drei Ladestellen aus per Bahn bedient wurde. Diesen Verkehr hat die Bahn schon lange an die Straße verloren. Aber diese Züge wurden bis in die Nuller Jahre mit Dampf gefahren. Am Morgen fahren wir einen leeren Zuckerohrzug über die Hauptstrecke nach Ela. Mittags kehren wir Tender voran nach Pyinmana zurück und fahren dann am Nachmittag auf die Nebenstrecke nach Kantha, wo sich ebenfalls eine Zuckerrohrverladung befand. Am Abend fahren wir dann nach Bago (ca. vier Stunden). Hotel in Bago.

9.1.

Der bis fast zum Dampfende dampfbespannte Nyaungkhashe Passenger wird heute wieder mit Dampf bespannt. Wir fahren mit ihm bis nach Abya, weil dahinter das Gleis keine Dampflokomotive mehr trägt. Am Nachmittag fahren wir unseren Zug als kurzen Güterzug weiter nach Mokpalin. Hotel in der Nähe von Kyaikhto

10.1.

Wir „verdampfen“ den Personenzug 85, der früh morgens Bago verlässt und am Nachmittag Mottama erreicht. Bis Mokepalin (Mokpalin) wird er mit Diesel fahren, ab dort spannen wir auf Dampf um. Abfahrt in Mokepalin ist planmäßig um 7.20 Uhr. Wir verfolgen den Zug mit dem Bus. Hotel in Moulmine

11.1.

Morgens besuchen wir das Depot Mottama, wo unsere Lok auf einem für uns neu errichteten Gleisdreieck gedreht wird. Danach fahren wir mit einem Boot nach Hpaan. Die Fahrt dauert rund sechs Stunden und führt durch sehr schöne Landschaft. Von dort fahren wir mit unseren Charterbussen nach Thaton, wo wir übernachten werden.

12.1.

Mittags fahren wir mit unseren Charterbussen nach Zingyaik, wo Steine in traditioneller Art und Weise auf die Steinzüge geladen werden. Unser Zug wird allerdings nicht beladen, das will man den Dampflokomotiven nicht mehr zumuten. Da die Lichtverhältnisse für den heutigen Abschnitt am Besten am Nachmittag sind, wird unser Charterzug erst gegen 14 Uhr von Zingyaik nach Thaton fahren. Ankunft in Thaton gegen Sonnenuntergang. Hotel in Thaton.

13.1.

Am frühen Morgen fahren wir von Thaton los und verfolgen den Charterzug über den gesamten Tag bis nach Kyaikhto, das wir bei Einbruch der Dunkelheit erreichen wollen. Hotel in der Nähe von Kyaikhto

14.1.

Morgens geht es von Kaikhto weiter nach Norden und dann nach Südwesten. Wir nehmen an, dass wir es bis zum Sonnenuntergang bis nach Waw geschafft haben. Die restliche Strecke nach Bago legt der Zug dann vsl. im Dunkeln zurück. Hotel in Bago

15.1.

„Formsignal-Festival“: Noch existieren die Signalbrücken der originalen britischen Bauart. Wir werden mit einem Personenzug und vsl. einer YC verschiedene Aus- und Einfahrten mit den Signalen und den Fachwerkstellwerken umsetzen, bevor die Modernisierungswelle diese ersetzen wird. Mittags drehen wir die Lok auf der Drehscheibe von Bago und fahren dann Tender voran nach Payagyi. Dort befindet sich eines der schönsten Motive der zweigleisigen Hauptbahn: die vergoldete Pagode von Payagyi. Am Abend erreichen wir mit unserem Personenzug wieder Bago, Hotel in Bago

16.1.

Am Vormittag fahren wir zum Flughafen nach Yangon. Der Rückflug kann ab 13 Uhr gebucht werden.

17.1.

Ankunft in Europa

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Das Goldene Land

Dampf in Burma

Datum

Reiseplan
14.01. Flug nach Yangon
15.01. Ankunft in Yangon, Transfer vom Flughafen zu einem Hotel in Bago
16.01 Stadtrundfahrt durch Yangon mit Besuch der größten Stupa Myanmars und des liegenden Buddhas. Mittags fahren wir zum Bahnhof und besteigen unseren gecharterten Luxusschlafwagen zum Inle See, der am Planzug Nr. 9 angehangen wird. Abfahrt 13:16 Uhr.
17.01. Ankunft in Shwenyaung planmäßig um 17:00 Uhr (der Zug ist oft verspätet), Charterbus Transfer zu einem Hotel in Nyaung Shwe
18.1. Mit einem Charterboot erkunden wir die zahlreichen Sehenswürdigkeiten des Inle Sees. Hotel am Inle See
19.1. Nach einem entspannten Morgen bringt uns unser Charterbus zum Flughafen in Heho, von wo aus wir nach Mandalay fliegen werden. Von dort geht es mit einem Charterbus weiter in die ehemalige britische Sommerresidenz Pyin Oo Lwin (ca. zwei Stunden Fahrzeit). Hotel in Pyin Oo Lwin
20.1. Stadtrundfahrt durch Pyin Oo Lwin, einer Sommerresidenz der britischen Kolonialregierung. Am Abend kehren wir mit unserem Charterbus nach Mandalay zurück. Hotel in Madalay
21.1. Wir besuchen Mandalay, Mingun und die berühmte Teakholzbrücke U Bein, Hotel in Mandalay
22.1. Mit einem Boot tuckern wir heute über den Irrawaddi von Mandalay nach Bagan (6 Uhr bis 17 Uhr), Hotel in Bagan
23.1. Die tausenden Tempel und Stupas sollte sich kein Besucher Myanmars entgehen lassen. Wer möchte, kann sich die ganze Pracht von einem Heißluftballon ansehen (Zusatzkosten von 350 US-$), Hotel in Bagan
24.1. Besuch von Mt. Popa, einem buddhistischen Kloster auf dem Vulkankegel Taung Kalat. Am Nachmittag fahren wir mit unserem Charterbus zum Bahnhof in Kyaukpadaung, wo unser gecharterter, luxuriöse Schlafwagen an den Planzug 62 angehängt wird, Abfahrt 16:45 Uhr
25.1. 10:30 Uhr Ankunft in Yangon, Stadtrundfahrt inklusive eines Spätnachmittags-/Abendbesuches des Weltkulturerbes Shwedagon Pagode. Hotel in Yangon
26.1. Nach einem geruhsamen Morgen haben wir den Flughafentransfer für den Rückflug in die Heimat organisiert.
27.1. Ankunft zu Hause

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Streckenbeschreibung

Die Zuckerzüge in Pyinmana wurden in der Regel mit dem Schornstein nach Süden/Westen gefahren. Damit sind die Leerzüge nach Ela und Kantha aus fotografischer Sicht die interessanten Züge gewesen. Auf der Strecke nach Kantha gibt es viele Palmen, die man in Szene setzen kann, während die Strecke nach Ela die zweigleisige Hauptstrecke nach Yangon ist. Kurz vor Ela befindet sich eine Brücke aus der Anfangszeit der Bahn.

Dampf in Myanmar/Birma

Bago (früher Pegu) war eines der letzten Dampfdepots Birmas. Man bediente zwei Strecken, eine davon nach Mottama, südwestlich von Bago. Anfangs verläuft sie durch das Flachland wo sich bereits zahlreiche gute Fotomöglichkeiten bieten. Nach der großen Flussbrücke über den Sittaung (Fotografieren verboten, aber nicht völlig ausgeschlossen) tauchen entlang der Strecke Berge auf, die sich als Fotohintergrund anbieten. In Mokpalin gibt es ein verschlafenes, kaum genutztes Depot mit einer für uns wieder funktionsfähig hergerichteten Drehscheibe und der für uns neu gebauten Zufahrt. Man kann aber Lokomotiven hier versorgen und kleinere Reparaturen ausführen. Weiter südlich kommt die Strecke immer dichter an die Berge heran, und zwischen Thaton und Zingyaik ist die Strecke sehr fotogen. Es gibt keine heftigen Steigungen, aber besonders am Nachmittag, wenn das Licht „von der richtigen Seite“ kommt, lassen sich viele schöne Aufnahmen machen. Mottama hatte ein kleines Depot, was aber im Zuge des Brückenbaus überflüssig geworden ist, aber immer noch einen Eisenbahnkran und eine gepanzerte Draisine beherbergt. Das Gleisdreieck wurde extra für unsere Zwecke neu gebaut, und hier werden wir unsere Lokomotive drehen lassen.

Wir haben für unsere Züge Wagen wieder aufarbeiten bzw. umlackieren lassen. Unser Zug wird also authentisch aussehen.

Dampf in Myanmar/Birma

Dampf in Myanmar/Birma

Man mag sich fragen, warum wir einen ganzen Nachmittag nur für den Abschnitt Zingyaik – Thaton vorgesehen haben, aber hier befinden sich einige der besten Motive der ganzen Strecke, die wir nicht verpassen wollen.

Die zweite Strecke, die bis zum Schluss auch Dampfzüge sah, war die Hauptstrecke Yangon – Bago – Pyuntaza und weiter nach Norden. Mit einigen Zügen liefen die Maschinen aus Bago sogar bis Taungoo durch. Der südliche Abschnitt der Hauptstrecke bietet wenig fotografisches Potential, aber es gibt ein absolutes Highlight: die Pagode von Payagyi in der Sichtachse der Bahn. Dazu kommen die fantastischen Signalbrücken, deren Tage bereits gezählt sind. Die Versuche mit einem neuen elektrischen Signalsystem sind beim letzten Monsun abgesoffen, aber das ist nur ein temporärer Rückschlag, der uns die Gelegenheit gibt, das traditionelle britische Signalsystem noch zu erleben. Es soll bis mindestens Ende 2018 dauern, bevor Bago neue Lichtsignale erhält. Also werden die herrlichen Signalbrücken noch einen schönen Hintergrund für unsere Züge auf der Hauptstrecke bilden.

Dampf in Myanmar/Birma

Dampf in Myanmar/Birma

Die betriebsfähigen Lokomotiven haben einen reduzierten Kesseldruck, daher können sie nicht mehr die Zuglasten früherer Jahre bewältigen. Die letzten Untersuchungen waren Billig-HUs; auch mit dem mechanische Teil der Lokomotiven steht es nicht zum Besten. Die Intention für die Untersuchung war, dass man drei bis fünf Personenwagen über flache und relativ kurze Strecken befördern wollte. Es steht daher zu befürchten, dass die Lokomotiven bei den langen Strecken technische Probleme haben könnten. Die Lokmannschaften kennen sich nicht mehr so, wie früher mit diesem Lokomotiven aus. Daher sollte man Verspätungen (völlig normal auf birmesischen Gleisen) und Probleme erwarten. Es kann nicht garantiert werden, dass irgendetwas so wie geplant und bezahlt läuft.

Wir haben drei Lokomotiven zur Verfügung, zwei YD-Mikados und eine YC-Pazifik. Wir planen, alle drei Lokomotiven einzusetzen und verhandeln weiterhin über die Hauptuntersuchung einer vierten Dampflokomotive, ebenfalls einer Pazifik. Ob diese Verhandlungen von Erfolg gekrönt sein werden, und wenn ja, wann, lässt sich nicht sagen.

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Anmerkungen

Ein gecharterter Reisebus wird unseren Sonderzügen folgen. Manchmal werden wir an Bord unseres Zuges gehen, um zu den besten Fotopunkten zu gelangen. In den Verhandlungen mit der Staatsbahn hat es sich herausgestellt, dass die Staatsbahn mittlerweile ein Problem damit hat, dass wir in den Güterzügen mitfahren, obwohl das bis 2007 nie eines war. Um die Genehmigung zur Durchführung dieser Reise zu erhalten, habe ich nicht gegen diese Bedenken argumentiert. Vor Ort sieht das alles sowieso wieder ganz anders aus. Auch wenn wir nicht an Bord des Zuges gehen können: die Charterzüge halten für uns auf den Bahnhöfen jeweils, so dass wir sie bequem mit dem Charterbus verfolgen können. Im Januar 2017 hat es schlussendlich so geklappt, wie wir es wollten. Alles muss man in der Hauptverwaltung nun auch nicht wissen …

Den Zug 85 werden wir mit unseren Charterbussen verfolgen, hier ist keine Mitfahrt vorgesehen. Es wird also ganz so zugehen, wie der geneigte Eisenbahnfreund zu Planzeiten zu seinen Aufnahmen kam.

Dampf in Myanmar/Birma

Die veröffentlichten Fahrzeiten der Myanma Railways gehen nicht sehr weit über den Status einer Absichtserklärung hinaus. Stundenlange Verspätungen sind eher die Regel denn die Ausnahme. Dennoch haben unsere Charterzüge in der Vergangenheit fast immer eine Abfahrt auf die Minute genau hingelegt.

Nicht nur die Lokomotiven, auch das Streckennetz und die Signaleinrichtungen sind vielfach in einem Zustand der es nicht erlaubt, auch nur irgendetwas zu versprechen. Es kann daher nicht nur aus lokomotivtechnischer Sicht möglich sein, dass bestimmte Teile des Reiseplanes nicht oder nicht wie geplant und gewünscht durchgeführt werden und kompensationslos, also ohne die Möglichkeit, Geld zurückzuzahlen oder eine adäquate Ausgleichsmöglichkeit anzubieten, ausfallen können. Gezahltes Geld zurückzuerhalten, ist bei den Myanma Railways nicht vorgesehen, wir mussten das sogar unterschreiben. Allerdings erwarten wir nach der Erfahrung auf den zurückliegenden Reisen nicht, dass es zu größeren Schwierigkeiten kommen wird. Alle Vertragsparteien haben jeweils alles ihnen Mögliche versucht, um das geplante Programm durchzuführen. Es gab daher noch keine Ausfälle.

Der Reiseverlauf kann jederzeit aus verschiedenen Gründen geändert werden. Wir versuchen immer, das Beste aus der uns zur Verfügung stehenden Zeit herauszuholen, weswegen es kurzfristige Änderungen im Programmablauf, bei den geplanten Zügen, den Lokomotiven, den Hotels etc. geben kann.

Dampf in Myanmar/Birma

Dampf in Myanmar/Birma

Charterbusse (meist mit Klimaanlage), Flugzeuge, Züge, Unterkünfte etc. entsprechen dem Standard unseres Gastlandes und können von mitteleuropäischen Vorstellungen deutlich abweichen. Wir versuchen, lange Wege zu Fuß zu vermeiden, manchmal aber sind diese die einzige Möglichkeit, zu einem Aussichtspunkt oder einem Fotomotiv zu gelangen. Die Reise ist besonders für Fotografen und Videofilmer zugeschnitten, die Erzielung guter fotografischer Ergebnisse hat Vorrang vor einem ausgiebigen Frühstück im Hotel. Das Frühstück kann abgepackt sein, das Mittag wenn nötig entfallen oder durch einige Papayas, Bananen oder Orangen ersetzt werden. Die Essenszeiten richten sich nach unseren Zügen. Ausgezeichnete Mahlzeiten mit lokalem Gemüse, Reis und Curry sind in der Regel in den kleinen Stationen entlang der Bahn zu finden. Getränke sind nicht im Reisepreis enthalten.

Unsere gewählten Hotels sind nach lokalen Maßstäben sehr gut, bei notwendigen Programmänderungen können sie aber durchaus den Standard einer polnischen Jugendherberge unterbieten. Nachdem Sie die Qualität der Straßen erlebt haben, werden Sie verstehen, warum wir weite Strecken zum Erreichen des nächsten Luxushotels vermeiden.

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Bitte beachten Sie, dass die Hotels, Busse, Züge, eigentlich alles, was uns begegnen wird, keinesfalls EU-konform sind. Deshalb reisen wir ja gerade dorthin. Wir werden in ein Land reisen, in dem Umwelt- und Unfallschutz nahezu unbekannt sind. Es sei ausdrücklich auf die Gefahren hingewiesen, die durch die Benutzung und den Aufenthalt in der Nähe der Eisenbahnen oder im Straßenverkehr entstehen können. Benutzen Sie immer Ihren gesunden Menschenverstand, wenn Sie Straßen und Bahngleise überqueren. Wenn Sie sich nicht auf dunklen Straßen in der Nacht orientieren können, nehmen Sie eine ausreichend starke Taschenlampe mit. Der Abschluss einer Auslands-Unfallversicherung und der ohnehin wichtigen Auslandskrankenversicherung wird empfohlen. Weder die Myanma Railways noch FarRail Tours haften in irgendeinem Fall für Unfälle jeglicher Art, Schäden, Verluste oder Unannehmlichkeiten, Mehrkosten etc., die z. B. aus notwendigen Umbuchungen oder Verspätungen einzelner Verkehrsträger entstehen können.

Es wird empfohlen, einige US-Dollar mitzunehmen. Mit 250 $ ist man meist ausreichend gut aufgestellt, alle eventuellen Kosten für Getränke und Souvenirs abdecken zu können.

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Akkus aufladen in den Hotels stellt kein Problem dar. Manchmal gibt es Stromausfälle. Die Generatoren der Hotels sind dann oft nicht in der Lage, die gleiche Spannung wie das Landesnetz zu liefern. Daher kann das Aufladen der Batterien eine längere Zeit als üblich in Anspruch nehmen. Auf den früheren Reisen musste aber noch niemand auf ein Bild wegen eines Batterieproblems verzichten.

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Preis

Myanmar (Birma)
Dampf und Pagoden 21 bis 40 Teilnehmer 3.620 Euro
06.01.2018 – 17.01.2018 Einzelzimmerzuschlag 520 Euro
Anmeldeschluss: 06.10.2017
Das Goldene Land 6 bis 13 Teilnehmer 1.915 Euro
14.01.2018 – 27.01.2018 Einzelzimmerzuschlag 660 Euro
Anmeldeschluss: 02.10.2017

Buchungen nach dem Anmeldeschluss sind möglich, kosten jedoch 140 Euro zusätzlich.

Im Preis enthalten

Nicht eingeschlossen sind

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