Frühling im letzten Plandampfdorado Europas

Galerien über das Dampfgeschehen in Bosnien-Herzegowina und Serbien finden Sie hier.

Serbien und Bosnien-Herzegowina: 18.4. – 26.4.2009

Wenn im Frühling die Obstbäume blühen und die Wiesen ergrünen, wollen wir dem letzten Dampfdorado Europa einen kurzen, aber sehr intensiven Besuch abstatten. Noch über ein Dutzend Dampflokomotiven verschiedener Bauarten stehen in den Minen und Zechen noch immer täglich unter Dampf und verrichten Rangierarbeiten rund um fotogene Zechengebäude und Übergabefahrten zu Staatsbahnhöfen. Gerade diese Übergabefahrten bieten einiges an fotografischem Potential. Manchmal kann man die Lokmannschaften sogar dazu bewegen, unserem Bus die Möglichkeit zu geben, den Zug zwei Mal auf der kurzen Fahrt aufzunehmen. Das werden wir natürlich versuchen.

Leider ist dieses Dampfparadies inmitten von Europa vom Aussterben bedroht. Kostolac, Vreoci und das Stahlwerk Zenica haben sich alle bis Ende 2008 vom Dampfbetrieb verabschiedet. Banovici ist der nächste Wackelkandidat. Es geht steil bergab mit den letzten Nassdampf-Tenderlokomotiven im Regeldienst.

Trotz der damit verbundenen Preisexplosion haben wir auch einige Sonderleistungen bestellt, um möglichst viele verschiedene Bauarten vor die Linse zu bekommen. Dazu zählt natürlich der Besuch in Vreoci mit den französischen Schmalspur-C-Kupplern mit ihren gigantischen Überhängen, genauso wie die Normalspurperlen von Resavica. Hier stimmt nicht nur die Lokomotive, das ganze Umfeld einschließlich des Personals scheinen aus dem vorvorigen Jahrhundert zu sein! Ebenso werden wir die mittlerweile arbeitslosen UNRRA-Lokomotiven in Kostolac besuchen, von denen im April 2009 aller Voraussicht nach nur noch eine betriebsfähig sein wird. Und für die Freunde Serbischer Schmalspurbahnen der Klassiker schlechthin: die Reihe 83, die letzte betriebsfähige außerhalb einer Museumsbahn, wird mit großer Wahrscheinlichkeit unseren Sonderzug auf der zweigleisigen Strecke von Banovici ziehen.

Die letzten Kriegslokomotiven der Reihe 33, entsprechend der Deutschen Reichbahn-Baureihe 52 werden natürlich einen Schwerpunkt unserer Reise bilden. Bosnien ist das letzte Land der Welt, wo diese einst Europaweit verbreitete Type noch im Einsatz steht.

Wenn alles wie geplant läuft, sehen wir diese Bauarten unter Dampf

Typenbezeichnung
Spurweite
Achsfolge

25

760 mm

Ct

33

1.435 mm

1’E

53

900 mm

Ct

62

1.435 mm

Ct

126

1.435 mm

C

900 mm

D

Darüber hinaus könnte auch die 19-12, eine Normalspur Ct, im Einsatz stehen. Es wird also nicht eintönig werden!

Banovici-Grivice

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Reiseplan

Datum

Geplanter Reiseverlauf

18.04.

Treffen der Gruppe am Nachmittag auf dem Flughafen von Belgrad (Beograd), Weiterfahrt nach Kostolac, wo wir Nachtaufnahmen im Depot des Tagebaues geplant haben. Hotel in Pozarevac

19.04.

Am Morgen wird eine der UNRRA-Lokomotiven einen Zug zum Tagebau schieben. Am späten Vormittag fahren wir weiter zur Kohlemine Vreoci (KOLUBARA). Dort gibt es noch drei betriebsfähige Lokomotiven, die aber nicht mehr planmäßig eingesetzt werden. Wir werden für unsere Gruppe auf der Schmalspurbahn eine Lokomotive der Klasse 53 (Ct) und für den Regelspuranschluss eine der 62er (Ct) Reserveloks anheizen lassen. Hotel auf dem Weg nach Resavica

20.04.

In Resavica werden wir eine der beiden Juwelen, 126-014 oder 120-019 (beides C-Schlepptenderloks), bei Rangiereinsätzen im Bahnhofsbereich unter Dampf erleben. Mittags Weiterfahrt nach Sarajevo, wo wir am Abend eintreffen werden.

21.04.

Am Morgen Besuch der Kohleminen Breza und Kakanj, die beide je eine Lok der Reihe 62 einsetzen. Am späten Nachmittag fahren wir zur kleinen Kohlemine nach Zenica (ebenfalls Reihe 62), wo wir Nachtaufnahmen an der holzverkleideten Verladung geplant haben. Hotel in Zenica

22.04.

Am Morgen werden wir einige Tageslichtaufnahmen in Zenica machen, bevor wir nach Banovici weiterfahren. Dort steht eine Lok der Reihe 62 oder die Skoda-Lok 19-12 (Ct) im Normalspurteil im Einsatz. Am Nachmittag werden wir auf der Schmalspurbahn einen Chartergüterzug mit – voraussichtlich – der Reihe 83 (D1’n2) fahren. Übernachtung im Waldhotel Banovici.

23.04.

Morgens besuchen wir die Mine in Durdevik, wo eine Lok der Reihe 62 eingesetzt wird. Die fotogene Übergabestrecke zur Staatsbahn ist rund fünf Kilometer lang. Wir versuchen, die Abfahrzeit des Leerzuges (= Schornstein voran) auf einen fotografisch günstigen Zeitpunkt zu legen. Am frühen Nachmittag Besuch in der Sodafabrik Lukavac (Reihe 62), danach werden wir uns der Reihe 33 (Deutsche Reichsbahn Baureihe 52, 1’E) widmen. Je nach Fahrplanlage Fotos der Übergaben zur Staatsbahn mit der Reihe 33 in Sikulje oder Dubrave. Hotel Lukavac

24.04.

Fahrt nach Tuzla und Besuch der Einsatzorte der Reihe 33 in Dubrave und Sikulje, sowie der Reihe 62 in Bukinje. Depotbesuch in Bukinje, wo auch Hauptuntersuchungen ausgeführt werden. Hotel in Lukavac

25.04.

Heute haben wir einen planmäßigen Kohlegüterzug mit der Reihe 33 bespannt. Wir werden im Güterzug mitfahren und einige Scheinanfahrten auf freier Strecke arrangieren. Am Abend Rückfahrt nach Belgrad, Hotel in Belgrad

26.04.

Rückflug

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Streckenbeschreibungen

Kostolac

Im Kohletagebau von Kostolac wurden bis vor Kurzem auf der 900 mm Werksbahn jedes Winterhalbjahr einige der 1946 gelieferten UNRRA-Dampflokomotiven eingesetzt. Nachdem der Tagebau nunmehr fast ausgekohlt ist, gibt es nur noch sporadische Einsätze. Eine Maschine sollte im April 2009 noch betriebsfähig sein, und diese werden wir für unsere Aufnahmen anheizen lassen. Im recht interessanten Depot mit Rundlokschuppen und Drehscheibe haben wir Nachtaufnahmen geplant. Zum Tagbau werden die Züge immer geschoben, die Lokomotive muss dabei hart arbeiten, um die Züge über die Steigung zu bringen. Der Tagebau soll in Kürze völlig ausgekohlt sein und die Bahn abgebaut werden.

Vreoci - Reihe 53

Die KOLUBARA Gesellschaft mit der Kohlemine Vreoci gehört zu einem größeren Stromproduzenten. Es gibt eine 8 km lange 900 mm-Grubenbahn, die mit Elloks betrieben wird. Daneben gibt es ein normalspuriges Netz, auf dem bei unserem Besuch bereits Diesellokomotiven eingesetzt werden. Wir lassen daher eine der Reservelokomotiven Reihe 62 anheizen. Besonders interessant ist hier jedoch nicht die 62er, sondern die von Decauville gebauten 53er (Ch2t, 900 mm, siehe Bild), von denen aus nostalgischen Gründen eine noch betriebsfähig ist. Diese wird speziell für uns angeheizt.

Resavica

Die Kohlemine in Resavica nennt noch immer zwei hoch betagte, ungarische Schönheiten ihr Eigen: 126-014 und 120-019. Wir werden eine von beiden anheizen und je nach Kräften Rangiereinsätze vor dem fotogenen Minenhintergrund durchführen lassen. Unbedingt sehenswert sind hier auch die Eisenbahner, die mit Schnauzer und entsprechender Kleidung durchaus auch in die Epoche II de Eisenbahn passen würden.

Breza

Die Kohlemine in Breza setzt eine Lokomotive der Reihe 62 ein. Ihr Aktionsradius beschränkt sich auf das Minengelände. Dort lassen sich aber durch typische Mineneinrichtungen und eine Fußgängerbrücke quer über den Rangierbahnhof recht gute Aufnahmen machen. Am Morgen lassen sich stimmungsvolle Gegenlichtaufnahmen machen. Daher müssen wir recht zeitig aufbrechen, um das beste Morgenlicht für unsere Aufnahmen zu nutzen.

Catici (Kakanj)

Die Kohlemine in Catici gehört zur Rudnika Mrkog Uglia Kakanj. Sie war eine der bedeutendsten Kohlelieferanten im früheren Jugoslawien. Die verbliebene 62er ist hier nicht nur für den Verschub in der Mine selbst zuständig, sondern auch für die Übergaben zum Staatsbahnhof. Dabei wird gleich am Ende des Rangierbahnhofes ein Fluss auf einer älteren Betonbrücke überquert. Die Bahn zur Mine ist durch die angeschlossene Kohlensortieranlage noch recht aktiv. Bei Tageslicht kann mit bis zu vier Übergaben zum Staatsbahnhof gerechnet werden. In Catici oder Breza ergibt sich die Chance, eine der originalen amerikanischen 62er im Einsatz zu erleben.

Die Kohlemine Zenica steht seit Jahren zur Disposition, und niemand kann sicher vorhersagen, ob sie bei unserem Eintreffen noch aktiv ist. Hier gibt es eine sehr fotogene hölzerne Verladeanlage. Da man aber 2007 eine 62er noch hat hauptuntersuchen lassen, stehen die Chancen auf Dampfbetrieb recht gut. Die hölzerne Verladeanlage bietet sich auch hervorragend als Hintergrund für Nachtaufnahmen an, weshalb wir diese hier geplant haben.

Sikulje im letzten Licht

Tuzla ist Sitz der Verwaltung des Kreka Kohlekraftwerkes und der dazu gehörigen Kohleminen. Das Depot für alle Maschinen, die in den Minen eingesetzt werden, befindet sich in Bukinje. Hier werden wir auf die letzten 1’E-Kriegslokomotiven der DR-Baureihe 52, der jugoslawischen 33er treffen. Daneben gibt es natürlich auch einige 62er. Die Maschinen werden noch in den Kohleminen in Bukinje, Dubrave und Sikulje eingesetzt. Eine vierte Mine, Mramor, wurde 2004 geschlossen. Wir werden alle drei aktiven Minen besuchen. Es kann überall eine Lok der Klasse 33 zum Einsatz kommen, allerdings auch nur eine 62er. Am sichersten ist dabei der 33-Einsatz in Sikulje, wo man seit 2004 sogar wieder die Übergaben zum Staatsbahnhof mit Dampf fährt. In Dubrave werden ebenfalls Übergaben zur Staatsbahn gefahren. Beide Strecken zur Staatsbahn sind recht kurz, bieten aber dennoch gute Motive.

Wir haben eine 33er für einen echten Kohlezug über die Staatsbahn gechartert. Wir werden mehrere Fotohalte und Scheinanfahrten durchführen. Die Strecken rund um Tuzla sind alle fotogen, führen sie doch durch die Täler entlang von kleinen Flüssen. Das Gebiet ist dicht besiedelt, der Straßenzugang zur Bahn ist jedoch eher dürftig. Da die Zugdichte auf der Staatsbahn recht gering ist, haben wir genügend Gelegenheit für gute Aufnahmen. Die 33er steht uns sieben Stunden lang auf Staatsbahngleisen zur Verfügung.

In Banovici setzt die Kohlebahn im Normalbetrieb neben ihren Diesellokomotiven auch noch Dampflokomotiven auf beiden Spurweiten (760 und 1.435 mm) ein. Oft ist dabei die Klasse 62 aktiv, mit etwas Glück kann man jedoch die Skoda Lok der Reihe 19 im Plandienst erleben. Weiterhin ist eine 144R (Dt, Fives, Lille) vorhanden, die jedoch nicht betriebsfähig ist. Für die Rangierarbeiten auf der Schmalspurbahn werden die Klassen 25 (Ch2t von Skoda) und, seltener, die Klasse 83 (D1‘ von Slavonski Brod) eingesetzt werden. Die Diesellokomotiven 720 (B-dh) und 740 (B’B‘-dh) bewältigen auf der zweigleisigen Schmalspurstrecke die Hauptlast des Verkehrs. Auf der landschaftlich reizvollen Schmalspurstrecke werden wir einen Chartergüterzug fahren, wobei wir die D1’ Reihe 83 vorgesehen haben. Diese Bauart war einst weit verbreitet und trug an mehreren Orten die Hauptlast des Verkehrs auf dem ausgedehnten bosnischen Schmalspurnetz. Die Normalspurdampfloks sollen in Kürze durch Diesel ersetzt werden. Es kann nicht garantiert werden, dass noch Dampfloks auf 1.435 mm im Einsatz sind.

Durdevik

Durdevik setzt nur eine Lok der Klasse 62 ein, aber diese Einsätze sind äußerst fotogen. Man fährt rund fünf Kilometer hinunter zur Staatsbahn, wenn man beladene Wagen übergibt und Leerwagen abholt. Auf diesen wenigen Kilometern bieten sich zahlreiche Motive. Die Mine selbst liegt ebenfalls gut im Licht und erlaubt Aufnahmen vor traditioneller Industriekulissen.

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Anmerkungen

Entgegen der oft zu hörenden Meinung sind Serbien, Bosnien und Herzegowina zivilisierte Länder mit einer gastfreundlichen Bevölkerung. Teilweise noch vorhandene Ressentiments nach dem NATO-Bombardement werden uns als geführte Reisegruppe nicht begegnen.

Sodafabrik Lucani

Das Fotografieren von Bahnanlagen und -fahrzeugen wird vielerorts jedoch noch mit großer Skepsis gesehen. Wir müssen daher für jeden Ort eine Genehmigung beantragen, die sich die örtlichen Werksverwaltungen gut bezahlen lassen. Wir sollten, um Zwischenfälle (wie das „Klären eines Sachverhaltes“ bei übergeordneten Dienststellen der Polizei) zu vermeiden, uns genau an die Genehmigungen halten. Auf der anderen Seite lässt sich immer wieder feststellen, sobald man mit einer offiziellen Genehmigung auftaucht, öffnen sich alle Tore und Türen und man ist herzlich willkommen, darf überall fotografieren und es wird auch einmal eine Rangierfahrt extra eingelegt.

Bosnien-Herzegowina ist nach dem Bürgerkrieg mehr oder weniger ethnisch geteilt. Die Republik Srpska werden wir dabei nur durchfahren, Aufnahmen sind hier nicht geplant. Die Hotels lassen mancherorts sowohl in Serbien als auch in Bosnien-Herzegowina manchen Wunsch offen. Der Tourismus ist nach Krieg und Teilung des Landes noch nicht wieder richtig in Gang gekommen, und so sind Investitionen in die touristische Infrastruktur in den Kohlebergbaugebieten nicht auf der Prioritätenliste zu finden. Die Versorgung ist aber in beiden Ländern sehr reichlich und gut. Freunde vegetarischen Essens werden allerdings nicht auf ihre Kosten kommen, Fleisch in allen Variationen gehört zu fast jedem Essen.

Reihe 83 in Banovici

Für die Einreise ist ein Reisepass notwendig, der über den gewünschten Ausreisetermin hinaus noch ein Jahr (nicht nur sechs Monate!) gültig sein muss. Bitte prüfen Sie daher Ihren Reisepass auf sein Ablaufdatum.

Reisebusse haben, wie auf allen unseren Reisen, den lokalen Standard aufzuweisen, der sich deutlich von mitteleuropäischen Vorstellungen unterscheiden kann. Allerdings sind gewisse Standards natürlich auch in Serbien vorhanden, so dass wir z. B. nicht ohne Heizung auskommen müssen. Um flexibel zu sein planen wir, einen oder zwei Kleinbusse zu chartern. Bitte nehmen Sie daher nur handliches Gepäck mit.

Die Reisezeit bringt es mit sich, dass wir neben sonnigen Tagen auch Regen, ja sogar Hagelschauer einkalkulieren sollten. Bitte richten Sie ihre Kleidung auf ein Spektrum von strahlend blauem Himmel bis Regen und Temperaturen im Bereich von plus 25 bis Null Grad Celsius ein. Wir werden an mehreren Orten Stativ und Fernauslöser benötigen, um stimmungsvolle Nachtaufnahmen einzufangen.

Vreoci

Die Reise ist speziell für Foto- und Videografen konzipiert, denen ein gutes Bild wichtiger als ein opulentes Mahl in der 50 km vom Einsatzort entfernten Spitzengaststätte ist. Wir werden teilweise abgepacktes Essen mitnehmen, um den Tag zum Fotografieren nutzen zu können.

Wir werden weitgehend den planmäßigen Betrieb besuchen und nur an einigen Besuchsorten Sonderzüge fahren lassen. Damit ergeben sich manchmal längere Wartezeiten an den Strecken, die dann aber mit authentischen Aufnahmen belohnt werden. Da oftmals nur eine oder zwei Lokomotiven in betriebsfähigen Zustand vorhanden sind, kann nicht ausgeschlossen werden, dass wir möglicherweise auch einmal nicht die beschriebene Lokomotive oder sogar überhaupt keine Dampflokomotive zu Gesicht bekommen. Wir werden dann versuchen, einen adäquaten Ausgleich zu finden. Einen finanziellen Ausgleich für nicht fahrende Dampflokomotiven kann es aber nicht geben. Wir befinden uns im Zeitalter der aussterbenden Dampflokomotive, das Risiko eines Totalausfalls von Dampfleistungen an dem einen oder anderen Ort ist nicht eingepreist.

Anmeldeschluss: 27.12.2008

Baureihe 52, jetzt Reihe 33 in Dubrave

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Preis

Da Flugpreise je nach Abflugort und Fluggesellschaft im Preis um über 200 % unterschiedlich ausfallen können, haben wir hier nur den Preis ohne Fluganreise angegeben. Der Flug wird nach ihren Vorgaben dann dazu gebucht. Der Preis versteht sich also ohne Fluganreise von/bis Belgrad. Mitte 2008 gab es Flüge von Deutschland nach Belgrad für rund 230 Euro.

Minen & Mehr: Dampf in Serbien und Bosnien-Herzegowina

15 bis 22 Teilnehmer

1.760 Euro

18.04. – 26.04.2009

10 bis 14 Teilnehmer

1.980 Euro

 

Einzelzimmerzuschlag

160 Euro

Minimale Teilnehmerzahl: 10
Maximale Teilnehmerzahl: 22

Der Preis umfasst:

Nicht enthalten sind:

33 064 in Sikulje

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