Informationen zum ReiselandSüßer Dampf

Deutscher Plandampf auf Java
Indonesien: 21. – 08.09.2009

Merican

Erleben Sie fast und schon über 100-jährige deutsche, holländische und belgische Feldbahnlokomotiven, die sich trotz ihres hohen Alters im hammerharten Einsatz vor schweren Zuckerrohrzügen abstrampeln müssen! Lassen Sie sich von den riesigen Einzylinderdampfmaschinen in den Zuckerfabriken faszinieren, die endlos gleichförmig vor sich hinstampfen, den Hallenboden vibrieren lassen und über gewaltige Zahnräder die Mühlen und andere Einrichtungen in den Zuckermühlen Indonesiens antreiben. Auch diese Maschinen haben teils schon über 100 Jahre in ihren Zylindern!

Nur noch wenige Zuckermühlen setzen ihre Dampflokomotiven auch auf den Feldern ein. Wir haben daher teilweise Lokomotiven gechartert, die wir anstatt der planmäßigen Diesellok vor den Zügen einsetzen werden. Auf diesen Zügen können wir auch mitfahren. Dabei werden wir allerdings keine der touristisch genutzten Personenwagen anhängen, sondern nur authentische Zugkombinationen zulassen. Wir werden dadurch zu zahlreichen guten Streckenaufnahmen kommen. Weitere Charterzüge haben wir in Ambarawa auf der Zahnradbahn und in Cepu auf der Waldbahn gebucht. Damit werden wir auch Kapspurlokomotiven im Einsatz erleben.

Der Ausflug auf den Vulkan Bromo ermöglicht uns einen hautnahen Kontakt zu einem der aktiven Vulkane der Insel sowie phänomenale Ausblicke auf den höchsten Vulkan Javas, den Semeru. Dieser spuckt in Intervallen Aschewolken in den Himmel. Er ist selbst von Semboro aus zu sehen und bildet möglicherweise einen spektakulären Hintergrund für eine unserer Plandampfleistungen.

Lesen Sie den Reisebericht Dampf auf Java 2008, und Sie können erahnen, was Sie verpassen werden, wenn Sie auch 2009 nicht dabei sind.

Asembagus

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Reiseplan

Tag

Reiseplan

21.08.

Abflug nach Indonesien

22.08.

Am Nachmittag Ankunft in Jakarta, Hotel in Jakarta

23.08.

Am Morgen fahren wir mit Expresszug KA44 KAMANDANU (klimatisiert) von Gambir (10.15 Uhr) nach Tegal (14.01 Uhr). Wir beginnen unsere Exkursion in Jatibarang, wo ein herrlicher Rundschuppen einen schönen Hintergrund für Abend- und Nachtaufnahmen gibt. 2009 soll nur noch eine Dampflokomotive im Rangierdienst anzutreffen sein. Wir werden nach Möglichkeit auch einen Blick in die Zuckermühle werfen, wo stationäre Dampfmaschinen, gespeist mit Dampf aus teils 100 Jahre alten Kesseln, die Mahlwerke antreiben.

Hotel in Tegal

24.08.

Vormittags beginnen wir wieder in Jatibarang, wo der Rundschuppen nun bestens im Morgenlicht liegt.

Am Nachmittag fahren wir nach Pangka weiter, wo wir ebenfalls Nachtaufnahmen geplant haben. Hier stehen sehr schöne Jung-Lokomotiven mit der Achsfolge C1’ im Einsatz. Hotel in Tegal

25.08.

Ganztägiger Besuch der Mühle in Sumberharjo, wo das Schauspiel des Anheizens der Dampflokomotiven im verräucherten Schuppen herausragende Motive bietet. Sumberharjo ist eine der drei verbliebenen Zuckermühlen, die noch Dampflokomotiven in die Felder einsetzen. Am späten Vormittag fahren die Leerzüge in die Felder, einige von ihnen mit Dampf (Tender voran). Am Nachmittag werden wir dann zu dem Dampfzug fahren, wo die Wahrscheinlichkeit einer Tageslichtabfahrt eines beladenen Zuges am größten ist. Hotel in Pekalongan

26.08.

Heute besuchen wir die Zuckermühle von Sragi. Hier werden Züge mit teilweise zwei Dampflokomotiven, darunter häufig Maschinen von Hartmann und Schwartzkopff, vom Ladebahnhof in die Zuckermühle geschoben. Insgesamt dürften fünf oder sechs Maschinen unter Dampf stehen. Neben den Dampflokomotiven werden auch Dieselloks eingesetzt. Das Augenmerk wird am frühen Morgen auf dem Depot liegen, wo die Lokomotiven für den Tageseinsatz vorbereitet werden. Die Lichtverhältnisse im Depot sind am Morgen optimal. Über Mittag fahren wir nach Ambarawa weiter, wo ein Sonderzug auf der Zahnradbahn mit einer der kleinen B-gekuppelten Zahnradlokomotiven für uns bereit steht.

Am Abend Weiterfahrt zu unserem Hotel in Solo.

27.08.

Den gesamten Tag haben wir für die Zuckermühle von Tasik Madu vorgesehen. Hier gibt es neben mehreren anderen Lokomotiven Javas größte Luttermöller-Lok im Einsatz zu erleben, eine fünffach gekuppelte Lok mit Schlepptender. Mit ihrem sechsachsigen Tender wirkt die Maschine gewaltig. Am Abend fahren wir nach Cepu weiter, wo wir das Anheizen der Lokomotive für unseren Sonderzug beobachten werden. Hotel in Cepu

28.08.

Am Morgen haben wir einen Sonderzug auf der Waldbahn Cepu mit einer der großen (1067 mm Kapspur) Schwartzkopff-Lokomotiven gechartert. Wir werden Bilder im Teakholzwald und im Rangierbahnhof machen. Am Abend weiterfahrt nach Madiun

29.08.

Bereits vor Sonnenaufgang fahren wir nach Purwodadi, wo eine herrliche Brücke auf dem Weg zwischen Zuckermühle und Verladebahnhof vorhanden ist. Die Züge fahren auf dem kurzen Stück mit einer Schiebelokomotive, die mit dem Tender an den Zug gekuppelt ist. Das sieht dann fast so aus, als würde diese Lokomotive einen beladenen Zug über die Brücke ziehen.

Am Nachmittag fahren wir nach Rejosari. Hier ist normalerweise eine Dampflokomotive beschäftigt. 2008 war jedoch auch noch die einmalige Getriebelok von O&K (ein Unikat) betriebsfähig vorhanden. Sofern möglich, werden wir sie für unseren Besuch anheizen lassen und einige Rangierarbeiten im Umladebahnhof ausführen lassen. Der Besuch in Rejosari lohnt auch wegen der sehenswerten Maschinerie in der Mühle, wo teilweise noch Transmissionen, getrieben von Dampfmaschinen, eingesetzt werden.

Hotel in Madiun

30.08.

Den Morgen beginnen wir mit einem Abstecher zur Zuckermühle Kanigoro, wo 2007 nur noch eine Dampflokomotive unter Dampf stand. Diese wird im Rangierbahnhof unter schönen, alten Bäumen und zur Wiegebrücke eingesetzt. Danach besuchen wir Pagottan, wo uns wahrscheinlich eine oder beide Luttermöllermaschinen mit Innenrahmen im Einsatz begegnen werden, die letzten der Welt im regulären Einsatz! Interessant ist hier der Bahnübergang, der oft von Pferdekutschen befahren wird.

Am Nachmittag fahren wir nach Merican. Hier sind die letzten B1’-Lokomotiven Javas im überaus harten Rangierdienst anzutreffen. Die kleinen Maschinen werden weit jenseits der Leistung beansprucht, für die sie eigentlich gebaut wurden. Bei dem seit Jahren brutalen Einsatz der Loks (Lok nimmt Anlauf und wird mit Wucht in den Zug gerammt, damit sich dieser bewegt), wundert es, dass sie überhaupt noch fahren. Es sind die ältesten im Einsatz befindlichen Lokomotiven auf Java, seit 107Jahren im Dienste des Zuckers! Bekannt ist Merican auch für den eindrucksvollen Funkenflug, den die Maschinen erzeugen, wenn sie mit Bagasse geheizt werden. Daher dehnen wir unseren Aufenthalt bis in die frühen Abendstunden aus. Hotel in Kediri

31.08.

Am Morgen besuchen wir noch einmal Merican und fahren dann zur Zuckermühle Gempolkrep weiter. Hier werden mit Stahlseilen schwere Züge rangiert. Wir rechnen mit dem Einsatz von mindestens einer schweren Luttermöller-Maschine (meist zwei) und ein bis zwei weiteren kleinere Dampflokomotiven. Am späten Nachmittag fahren wir dann weiter zu unserem nächsten Hotel in Situbondo.

01.09.

Wir besuchen heute die Zuckermühle Olean, die sich mit Tageslichtstreckeneinsätzen ihrer Dampflokomotiven hervortut. Auch die Zuckermühle selbst ist unbedingt eine Besichtigung wert, denn unter den stationären Dampfmaschinen dieser Mühle befinden sich teils über 130 Jahre alte Perlen aus Frankreich. Hotel in Situbondo

02.09.

Heute haben wir einen ganzen Tag in Asembagus geplant, um die dortigen Einsätze von Dampflokomotiven in die Felder zu beobachten. Asembagus’ Strecken sind vielfach von Palmen gesäumt und bieten mit Vulkanen im Hintergrund viele schöne Motive. Hotel in Situbondo

03.09.

Ein weiterer Tag ist für die beiden besten Zuckermühlen für Streckenaufnahmen von Dampflokomotiven, Olean oder Asembagus (nur, falls in Olean kein Dampfzug läuft), reserviert. Wer möchte, kann auch zu der am östlichen Ortsausgang von Situbondo gelegenen Zuckermühle Panji (600 mm) fahren, und dort die Streckeneinsätze von Diesellokomotiven fotografieren. Am Abend fahren wir zu unserem Hotel in Jember

04.09.

Für heute haben wir zwei Züge in Semboro gemietet. Dabei kommen (sofern betriebsfähig) beide Dampflokomotiven zum Einsatz, zum einen die letzte betriebsfähige B’B Mallet Javas, zum anderen der 1961 von Jung gebaute C-Kuppler. Wir werden dabei keine Touristenzüge mit Personenwagen fahren, sondern Regelzüge bespannen. In den Feldern von Semboro ziehen winzige (deutsche) Dieselloks oder Wasserbüffel beladene Zuckerrohrwagen über fliegend verlegte Gleise auf die Hauptstrecke. Normalerweise holen kastenförmige japanische Dieselloks die Zuckerrohrwagen über die teils zweigleisigen Hauptstrecken in die Zuckermühle, wir werden heute aber einen solchen Zug mit Dampf bespannen. Semboro bietet auf einem sehr großen Streckennetz zahlreiche gute Fotomöglichkeiten. Hier kann man noch Feldbahnatmosphäre pur erleben. Nicht zu vergessen, in Semboro rangieren die beiden einzigen bekannten feuerlosen Lokomotiven Indonesiens. Hotel in Jember.

05.09.

Am Morgen werden wir die feuerlosen Rangierloks in der Zuckermühle Semboro besuchen. Am späten Vormittag fahren wir dann weiter zum Gunung (Berg) Bromo, einem Vulkan von dem aus sich fantastische Aussichten über mehrere andere Vulkane bieten. Zuletzt brach der Bromo 2004 aus. Hotel in Ngadisari, dem letzten Ort vor dem Kraterrand.

06.09.

Den spektakulären Sonnenaufgang am Bromo sollte sich kein Java-Reisender entgehen lassen. Somit stehen wir heute sehr zeitig (ca. 4 Uhr) auf, um die Aussichtsplattform oberhalb dieses einmaligen Vulkanpanoramas noch vor Sonnenaufgang zu erreichen. Man kann sich für ca. zehn Euro einen Platz in einem Jeep mieten, der einen auf die Aussichtsplattform fährt. Am Nachmittag fahren wir dann zu unserem Hotel beim Flughafen Surabaya.

07.09.

Am späten Morgen Inlandsflug nach Jakarta und von dort Weiterflug in Richtung Heimat.

08.09.

Morgens Ankunft in Europa

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Anmerkungen

Obwohl die letzte Regierung durch Schutzzölle ihre einheimische Wirtschaft vor zu großen Verlusten insbesondere an Arbeitsplätzen zu schützen versucht hat, sind viele Zuckermühlen vom alt hergebrachten System der Ernteeinbringung, nämlich mittels Feldbahnen, abgekommen und setzen nun auf flexiblere Lkws. Dies ist teilweise auch dadurch unabdingbar geworden, weil die Bauern in der Umgebung von Zuckermühlen auf lohnendere Feldfrüchte ungestiegen sind. Damit sind die alten Anbaugebiete für die Zuckermühlen verloren gegangen und die Schienen zu diesen natürlich nicht mehr sinnvoll. Neue Strecken zu neuen Feldern werden nicht mehr gebaut. Dadurch ist der einst so vielfältige und umfangreiche Dampfbetrieb stark rückläufig. Dennoch – trotz herber Einbrüche bei Typenvielfalt und Feldeinsätzen, auch heute noch gibt es Klien-Lindner- und Luttermöllerlokomotiven im täglichen Einsatz zu erleben. Java ist damit das letzte Juwel für Dampflokliebhaber geworden, die mehr als nur zwei, drei Bauarten auf einer Tour zu planmäßigen Dampfstrecken erleben wollen. Es gibt noch Lokomotiven von Schwartzkopff, Maffei, Orenstein & Koppel, Jung, Hartmann, Ducroo und Brauns und anderen zu sehen.

Pagottan

Abstecher zu historischen oder kulturellen Sehenswürdigkeiten und Aufenthalte in den Dörfern und Städten entlang der Reiseroute sind durchaus möglich, sofern es unsere Zeit erlaubt. Nach Absprache kann sich die Gruppe auch trennen und an einem vereinbarten Ort später wieder zusammenfinden. Wir reisen in einem Bus, auf Wunsch kann man aber auch einen (selbst zu fahrenden) Jeep mieten, mit dem man insbesondere für kulturelle Abstecher entlang der Reiseroute eine große Flexibilität besitzt. Unser Bus hat eine Kühlbox an Bord, um Getränke frisch zu halten.

Bei der Auswahl der Hotels wird nicht nur auf den Standard, sondern auch auf den Standort geachtet. Die ausgewählten Hotels haben alle eine Klimaanlage (Ausnahme am Vulkan Bromo, hier nicht erforderlich denn es wird nachts teilweise sehr frisch) sind meist sauber, relativ ruhig (dem morgendlichen Krach aus den Lautsprechern der Moscheen wird man nicht immer entgehen können) und bieten eine europäische Toilette sowie eine warme Dusche. Mehrere unserer Hotels haben auch einen Pool.

Besonders in den kleinen Restaurants am Weg muss damit gerechnet werden, dass nur asiatische Toiletten zur Verfügung stehen.

Semboro

Wir werden fast jeden Tag früh aufstehen und in Ausnahmefällen auch einmal ohne Frühstück das Haus verlassen. Denn die beste Zeit zum Fotografieren ist morgens zwischen 6.30 und neun Uhr und am Nachmittag ab 15 Uhr bis zum Sonnenuntergang gegen 17.45 Uhr. Dazwischen steht die Sonne hoch am Firmament, und es macht wenig Sinn zu versuchen, in dieser Zeit gute Aufnahmen einzufangen. Natürlich kann man sich bei Bedarf auch an den grau-schwarzen Stränden die Zeit vertreiben. Weißen Sand gibt es durch die Vulkantätigkeit selten. Sauberes Wasser in Küstennähe ist ebenfalls selten geworden, da ganz Indonesien seinen Müll einfach ins Meer schüttet.

Olean

Es muss darauf hingewiesen werden, dass möglicherweise nicht alles so klappt, wie geplant, bestellt und/oder bezahlt. Die Improvisationskunst der Indonesier macht zwar vieles möglich, aber eine schwere Entgleisung am Nachmittag auf der wichtigsten Weiche des Rangierbahnhofes zum Beispiel kann den gesamten Betrieb bis zur Dunkelheit lahm legen. Durch die aktiven Vulkane auf der Insel ist es möglich, dass Staub die Sicht behindert. Es gibt noch viele andere Gründe, warum der eine oder andere Programmpunkt nicht wie geplant verwirklicht werden kann. Die beste Abhilfe ist dann, die Füße hoch zu legen und ein kühles Bier zu trinken.

Das Klima ist tropisch schwülwarm, allerdings wir es kaum über 33 Grad Celsius warm werden.

Die Reise ist speziell für Foto- und Videografen konzipiert. Daneben werden wir auf dieser Fahrt auch viel von Land und Leuten sehen. Stopps während der Verlegungen sind möglich. Auf Grund des Zuschnitts der Reise kann manchmal eine Mahlzeit ausfallen oder stark verspätet stattfinden. Für die Verpflegung sollte man zwischen drei und 15 Euro pro Tag einplanen, je nach persönlichem Anspruch (ein Pfeffersteak kostet 2,50 bis 3,50 Euro, ein Indonesisches Gericht ist oft für weniger als einen Euro erhältlich). Getränke sind mit Ausnahme von Bier (eine Flasche ca. 1,50 Euro) ebenfalls billig. Dabei ist jedoch zu beachten, dass alkoholische Getränke in einem (gemäßigt) islamisch geprägten Land nicht überall erhältlich sind. Im Bus können wir jedoch immer einen gewissen Vorrat mitführen.

Pagottan

Wer einen Mietwagen (5 bis 7-Sitzer) fahren möchte, muss über 25 Jahre alt sein, einen internationalen Führerschein besitzen und sich auch zutrauen, am asiatischen Verkehr, der auf den Fernstraßen teilweise mörderisch, in den Städten chaotisch und auf den Nebenstraßen sehr betulich sein kann, teilzunehmen. Unbeleuchtete Ochsenkarren auf den nächtlichen Straßen sind zwar seltener geworden, aber immer noch vorhanden. Dennoch ist das Fahren eines Mietwagens auf Java nicht besonders schwierig, und nach einer kurzen Zeit der Eingewöhnung macht es sogar Spaß, an einem nicht gerade überregulierten Verkehrsfluss teilzuhaben.

Die Mitfahrt auf Zügen/Charterzügen sowie die Teilnahme am Straßenverkehr geschieht auf eigenes Risiko. Handgriffe, Fußtritte etc. an Fahrzeugen müssen keinesfalls deutschen TÜV-Prüfungen standhalten und sind dementsprechend manchmal kurz vor dem Abrosten ... Der Funkenflug der Lokomotiven kann zu Brandlöchern führen. Ein Regenschirm (auch wenn es albern aussehen mag) bietet hier einen gewissen Schutz. Dieser ist nach einem solchen Einsatz allerdings nicht mehr im eigentlichen Sinne zu gebrauchen.

Bitte beachten Sie, dass die Hotels, Busse, Züge, eigentlich alles, was uns begegnen wird, keinesfalls EU-konform sind. Deshalb reisen wir ja gerade dorthin. Wir werden in ein Land reisen, in dem Umwelt- und Unfallsschutz nahezu unbekannt sind. Es sei ausdrücklich auf die Gefahren hingewiesen, die durch die Benutzung und den Aufenthalt in der Nähe der Eisenbahnen entstehen können. Daher ist der Abschluss einer Auslands-Unfallversicherung und der ohnehin wichtigen Auslandskrankenversicherung (letztere nur zehn Euro für ein Jahr Schutz) angeraten. FarRail Tours haftet in keinem Fall für Unfälle jeglicher Art, Schäden, Verluste, Nachteile aus Verspätungen etc.

Semboro

Anmeldeschluss: 28.2.2009

Später eingehende Buchungen werden zu den dann aktuellen Flugpreisen berücksichtigt.

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Preis

Süßer Dampf  ab 6 Teilnehmern
2.990 Euro
21.08 bis 08.09.2009 Einzelzimmerzuschlag
240 Euro

Minimale Teilnehmerzahl: 6
Maximale Teilnehmerzahl: 18

Ohne internationalen Flug („land only“) reduziert sich der Reisepreis um 760 Euro.

Der Preis umfasst:

Nicht enthalten sind:

Die Preise beruhen auf einer bestimmten Tarifklasse der Fluggesellschaft, für die ein begrenztes Platzangebot zur Verfügung steht. Daher ist eine rechtzeitige Buchung zu empfehlen. Abflüge von anderen Flughäfen oder von außerhalb Deutschlands sind gegen Aufpreis möglich.

Lesen Sie den Reisebericht Dampf auf Java 2008, und Sie können erahnen, was Sie verpassen werden, wenn Sie auch 2009 nicht dabei sind.

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