Dampf in Myanmar, Das Goldene Land & Kambodscha-Quickie

Burma Mines Railway: 17.01. – 26.01.2015

Das Goldene Land: Highlights von Birma & Hinter den Kulissen: 24.01. – 04.02.2015

Kambodscha-Quickie: 03.02. – 07.02.2015

Weitere Aufnahmen der von Bahn und Land finden Sie hier:

Myanmar (Birma) erlebt seit der vorsichtigen Bewegung in Richtung Demokratie einen Ansturm von Touristen der zweierlei bewirkt: das Land ändert sich rasend schnell und wird in wenigen Jahren seine für uns so sehenswerte aber für die Bevölkerung schlechte Rückständigkeit abgelegt haben und zum anderen explodieren die Preise. Die touristische Infrastruktur kann dem Ansturm nicht standhalten, weshalb sich Hotelpreise seit unserer Fahrt Ende 2011 verdoppelt, verdreifacht, ja sogar verfünffacht haben. Seit unserer Fahrt 2013 sind diese Preise schon wieder um rund 10 bis 25 % gestiegen. Wer das traditionelle Birma noch erleben möchte, sollte sich davon nicht abschrecken lassen. In wenigen Jahren, wenn große Hotelketten das Land mit ihren Bauten übersät haben, werden die Preise zwar wieder sinken, aber das Flair wird nicht mehr da sein. Der internationale Jetset wird die Kulturschätze wie die Strände Myanmars zu schätzen lernen - jetzt, wo man ja wieder guten Gewissens hin "darf" und die Nutzlosigkeit der Anti-Burma Campaign noch deutlicher zutage tritt.

Auf unserem Weg zu den Highlights des Landes werden wir auch das traditionelle Asien erleben. Dort, wo keine Touristen hin kommen, hat sich bislang kaum etwas geändert. Auch nach Namtu kommen wenige, sehr wenige. Namtu liegt immer noch im Sperrgebiet, das man nur mit Sondergenehmigung betreten darf. Und auch die wenigen, die bis Namtu kommen um dort einen Zug zu mieten, krauchen nicht in die Ecken, für die wir eine Genehmigung beim Minenministerium beantragt haben. Sie werden Industrieanlagen sehen, die 80 Jahre alt und teilweise noch in Betrieb sind. Die Dampfwalze wird wieder rollen und dampfen und nicht zuletzt prügeln wir die altersschwache Nr. 42 wieder die Steigung nach Wallah Gorge hinauf, um beide Dampflokomotiven vor der phänomenalen Kulisse der hölzernen Verladeanlage zu fotografieren.

Nr. 42 dampft bergauf von Namtu nach Lopah

Auf der spektakulären schmalspurigen Gebirgsbahn der birmesischen Silber- und Bleiminen in Namtu werden noch zwei hoch betagte Dampflokomotiven für Charterzüge bereit gehalten, die wir intensiv einsetzen werden. Namtu ist sehr speziell. Die Bahn pfeift mit allen technischen Einrichtungen auf dem allerletzten Loch, nach europäischen Vorstellungen wäre eine sofortige Einstellung die einzige „Lösung“. Nachdem bereits Chinesen in das Geschäft der Verarbeitung der Erze eingestiegen sind, schien es nur eine Frage der Zeit sein, wann man diese herrliche Gebirgsbahn stilllegen würde. Aber der neue Investor hat entschieden, den Abschnitt von Namtu nach Bawdwin zu sanieren und die Bahn weiter zu betreiben. Auch wenn wir nur Charterzüge sehen werden, Sie werden diese kaum vom Regeleinsatz unterscheiden können. Es hat sich so gut wie nichts verändert, seitdem Anfang der 1980er Jahre die Dampflokomotiven von Dieselloks aus dem Streckeneinsatz verdrängt wurden. Die Sanierung der Bahn kam mit einem Dammrutsch in E.R. Valley 2011 zum Erliegen, so dass der letzte Abschnitt der Bahn nicht befahren werden kann. Erzverkehr gibt es mittlerweile auch nicht mehr, nur noch der Triebwagen zum Zahltag verkehrt.

Der neue Eigentümer der Bahn hat die lange Jahre stabilen staatlichen Preise für Sonderfahrten nach unserer Reise 2013 noch einmal um 20% nach oben “korrigiert”. Die Preise für die doch sehr zu wünschen übrig lassende Unterkunft in Namtu sind getrost als unverschämt zu bezeichnen, aber es gibt keinerlei Konkurrenz in dieser vom Tourismus komplett abgekoppelten Gegend. Daher hat man nur die Möglichkeit, das einzige Angebot anzunehmen oder ein großartiges Erlebnis auszuschlagen. Aber egal, wie der Preis auch sein mag, Namtu ist einfach eine „muss-man-gesehen-haben“ Bahn. Die Anzahl der zumutbaren Unterkünfte ist stark begrenzt, wir können nur 24 Teilnehmer (plus eventuell Mutige, die das Gästehaus Nr. 3 nicht scheuen) mitnehmen. Die Qualität der Unterkünfte in den Gästehäusern in Namtu unterscheiden sich deutlich und werden nach Eingang der Buchungen vergeben. Mehr dazu weiter unten.

Wenn man schon in Asien weilt, drängt sich ein kurzer Ausflug nach Kambodscha nahezu auf. Trotz immer intensiver werdendem Tourismus sind die Preise noch so moderat, dass man sich das Weltkulturerbe Angkor Wat nicht entgehen lassen sollte.

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Reiseplan

Datum

Kultur

Reiseplan

17.01.

Sa.

Individueller Flug nach Mandalay über Bangkok. Der Flug kann von FarRail Tours gebucht werden.

18.01.

 

Ankunft in Mandalay am Nachmittag, Charterbus zu unserem Hotel in Pyin Oo Lwin

19.01.

 

Charterbus nach Namtu (ca. acht Stunden), einfache Unterkunft in den hölzernen Gästehäusern der Minengesellschaft

20.01.

 

Besuch der Namtu Mines Railway: am Morgen werden wir mit der über 100-jährigen Nr. 13 im Bahnhof rangieren und dann auf der für uns wieder hergerichteten Strecke zum alten Schmelzer hochfahren. Besuch des alten Schmelzers mir seinem fantastischen Industrieflair der 1930er Jahre. Heute Am frühen Nachmittag fahren auf die Strecke nach Lopah. Dort übernachtet unser Zug und Nr. 13, wir fahren mit einem Lkw-Triebwagen zurück nach Namtu. Unterkunft in Namtu.

21.01.

 

Am Morgen, bevor der Frühnebel sich auflöst, fahren wir mit einem Lkw-Triebwagen nach Lopah, wo unser Zug zur Weiterfahrt bereit steht. Wir fahren weiter durch fantastische Berglandschaft bergauf und werden gegen Mittag in der Spirale von Wallah Gorge sein. Falls möglich, werden wir in Wallah Gorge die elektrische Grubenbahn in Augenschein nehmen. Wir kehren wiederum mit einer Lkw-Draisine nach Namtu zurück. Vom Bahnhof fahren wir mit unserem Charterbus zu den Gästehäusern der Minengesellschaft.

22.01.

 

Heute haben wir wieder einen Dampfzug von Namtu nach Wallah Gorge gebucht, diesmal mit der Streckenlok Nr. 42. Es dauert bis zum Nachmittag, bis wir Wallah Gorge erreichen. In Wallah Gorge wird auch unsere Nr. 13 unter Dampf stehen. Im Nachmittagslicht werden wir beide Maschinen in der Spirale und bei Rangierfahren in Wallah Gorge einsetzen. Rückfahrt durch die Dämmerung mit Nr. 42.

23.01.

 

Noch vor dem Sonnenaufgang werden wir mit einem Schienen-Lkw nach Wallah Gorge fahren, wo wir in einen kurzen Zug mit Nr. 13 einsteigen. Mit diesem geht es dann steil bergauf, durch Spitzkehren und Haarnadelkurven in Richtung E.R. Valley (soweit es die Gleislage zulässt). Nach einem kurzen Fußweg durch das Tal, in dem die Bahntrasse zerstört ist, fahren wir mit einem Lkw weiter nach Bawdwin. Dort besichtigen wir die fantastischen und bestens erhaltenen elektrischen Anlagen der Untertagemine von Siemens und anderen. Kurzbesuch des Erz-Konzentratorwerkes. Mit Lkw-Draisine und Dampfzug kehren wir am Nachmittag nach Namtu zurück, wobei wir Namtu erst bei Dunkelheit erreichen werden. Gästehaus in Namtu.

24.01.

 

Am Vormittag wird die Dampfstraßenwalze für uns angeheizt und parallel zur Dampfeisenbahn in „Straßenbauarbeiten“ verwickelt werden. Am späten Morgen fahren wir dann mit Nr. 42 auf die steile Hauptstrecke nach Mill. Am Nachmittag Charterbus nach Pyin Oo Lwin und Hotel dortselbst.

25.01.

 

Charterbus nach Mandalay, wo wir Mittags auf dem Flughafen eintreffen werden. Flüge nach Bangkok starten gegen 14 Uhr. Von dort aus erreicht man alle Anschlussflüge nach Europa. Wer im Lande bleibt, um mehr zu erleben: Weiterfahrt (Charterbus) zur U-Bein Brücke in Amarapura und weiter mit der kulturell interessierten Gruppe.

26.01.

 

Ankunft in Europa

Sa.

24.01.

Individueller Flug nach Mandalay via Bangkok, der Flug kann von FarRail Tours gebucht werden

 

25.01.

Ankunft in Mandalay am Nachmittag, Charterbus zur U Bein Brücke. Hier werden wir den Sonnen-untergang erleben und dann weiter zu unserem Hotel fahren. Die U Bein Brücke wurde 1784 aus Teak erbaut und hat seitdem ihre Gestalt fast nur im neu erbauten Mittelteil verändert. Wenn der erste Vollkasko-Tourist von der Brücke gefallen ist, wird man wahrscheinlich ein durchgehendes Geländer bauen und die Brücke verhunzen. Noch ist die 1.200 Meter lange Holzkonstruktion ein Highlight.

 

26.01.

Amarapura, nennt man die „Stadt der Unsterblichen". Vor den meisten Touristen werden wir den Sonnenaufgang an der U Bein Brücke in relativer Ruhe erleben. Wer möchte, kann dann bei einem Besuch des Mahagandhayon-Klosters den Stand der touristischen Extase und seine Formen studieren. Weiterhin stehen die buddhistischen Naga-Yon-Pagode und die ca. elf Kilometer südlich liegende, einstig bedeutsame Königsstadt Ava (Inwa) sowie eine Fahrt nach Sagaing, dem Zentrum buddhistischer Gläubigkeit auf dem Programm. Schon von weitem bietet sich ein herrlicher Blick auf die mit Pagoden übersäten Hügel von Sagaing. Nach Sonnenuntergang Rückfahrt zum Hotel

 

27.01.

Der Irrawaddy, (neu: Ayeyarwady, auch Ayeyarwaddy oder Irawadi) ist der wichtigste Strom Birmas und eine seiner Lebensadern. Am frühen Morgen besteigen wir ein kleines Schiff, welches uns nach Bagan schippern wird. Der Sonnenaufgang auf dem Irrawaddi ist sehr sehenswert, Pagoden, Dörfer und Palmen ziehen am Ufer vorbei, bevor es eher landwirtschaftlich genutzte Flächen am Fluss zu sehen gibt. Man kann an Bord chillen und dem eintönigen Tuckern des Motors lauschen und auf das Treiben auf dem Strom schauen. Später gehen wir von Bord und fahren weiter mit einem Charterbus. Über staubige, holprige Straßen nähern wir uns dem Pagodenfeld von Bagan. Hotel in Bagan

 

28.01.

Wer möchte, kann heute den Sonnenaufgang im Pagodenfeld von Bagan erleben. Den ganzen Tag werden wir die unglaubliche Pracht von hunderten Pagoden und Tempeln erleben. Am Abend gibt es das Schauspiel des Sonnenuntergangs, den man am besten von einer der Pagoden aus genießt. Hotel in Bagan.

 

29.01.

Der frühe Vogel und so weiter ... und auch wir werden heute in das Reich der Vögel vorstoßen. Aus dem Korb eines Ballons werden wir den Sonnenaufgang über dem größten Pagoden und Tempelfeld der Welt in Bagan genießen (Zusatzkosten ca. 260 Euro, von denen es aber jeder einzelne wert ist). Dann geht es weiter zum Flughafen Mandalay (ca. 180 km). Von dort fliegen wir nach Heho (vsl. 6T808 15.30 – 16.05 Uhr; 6T = Air Mandalay). Mit einem Charterbus geht es weiter zum fantastisch in den Bergen gelegenen Inle See, wo wir mit einem Motorboot zu unserem Hotel auf Stelzen am Rande des Sees fahren werden.

 

30.01.

Am Morgen fahren wir auf den Inle See und überlassen nichts dem Zufall. Zwei Fischer werden für uns auf dem See ihre traditionellen Fang- und Rudermethoden vorführen.
Der Inle-See ist mittlerweile ein Touristen-Mekka, aber immer noch sehr sehenswert. Wenn er weiterhin so schnell verlandet, wozu die schwimmenden Gärten ihren Beitrag leisten, wird diese Erfahrung nicht mehr allzu lange möglich sein. Dörfer, die einst im Wasser standen, sind heute Inseln. Hotel im Inle See.

 

31.01.

Nach dem Sonnenaufgang am Inle See mit weiteren Fotomöglichkeiten werden wir weitere Höhepunkte des Sees erkunden, wie z. B. die schwimmenden Gärten, „Giraffenhalsfrauen“ vom Stamm der Padaung, Besuch eines traditionellen Dorfes mit traditionellen Handwerken. Wir besuchen eine Silberschmiede und eine Bambusseidenspinnerei und -weberei. Danach Charterbus nach Heho und Flug nach Yangon (Rangun), der ehemaligen Hauptstadt des Landes (vsl. 6T808 16.20 – 17.30 Uhr), Charterbus zu unserem Hotel in Bago

 

01.02.

Heute haben Sie zwei Optionen: A) Wir bleiben in Bago, wo wir neben – natürlich – Pagoden auch den berühmten liegenden Buddah ansehen werden. Nachmittags besuchen wir eine kleine, traditionelle Tabakfabrik und eine Reismühle in der Nähe von Bago, wo noch eine stationäre Dampfmaschine für den Antrieb sorgt, wenn der Strom ausfällt. Wir erwarten allerdings nicht, dass die Reismühle in Betrieb ist. Variante B) Wir besuchen ein Elefanten-Camp (ca. 3 Stunden Busfahrt, ca. 3 km Motorradfahrt (als Sozius), ca. 30 min laufen oder auf einem Elefantenrücken zum Camp reiten), wo Arbeitselefanten domestiziert wurden. Sie können den Arbeitselefanten bei der täglichen Pflege zusehen, sie beim Baden in einem Wasserloch beobachten und auch auf einem Elefanten reiten.  Zusatzkosten für Option B: 135 US-Dollar. Am späten Nachmittag Rückfahrt nach Bago. Hotel in Bago.

 

02.02.

Früh morgens: Fotofahrt mit einem Chevrolet Bus durch Bago, dann Fahrt in Burmas größte Stadt Yangon mit einem interessanten Hafen, lebendigen Märkten und – natürlich – berühmten Pagoden. Wir werden uns im Hafen umsehen und Nachmittags und Abends dem einmaligen Flair der Shwedagon Pagode (Weltkulturerbe) hingeben. Hotel in Yangon

 

03.02.

Rückflug nach Europe oder Anschlussprogramm: Kambodscha-Quickie

 

04.02.

Ankunft in Europa

 

03.02.

Flug von Rangun nach Siem Reap in Kambodscha (vsl: PG 702 10.30 – 12.25 Uhr nach Bangkok und weiter PG 913 13.45 – 14.45 Uhr nach Siem Reap). Angkor Wat: Gleich nach der Ankunft in Siem Reap werden den Bakheng Hügel erklimmen, von dem aus ein herrlicher Sonnenuntergang bewundert werden kann. Hotel in Siem Reap

 

04.02.

Frühmorgens Besuch der Angkor Wat Tempelanlage (Weltkultuererbe). Sie gehört zu den größten religiösen Bauwerken der Welt. Danach fahren wir direkt zur Tempelanlage Ankor Thom, der von imposanten Feigenbaumwurzeln und riesigen Kletterpflanzen überwuchert ist und als Kulisse für den berühmten Film „Tomb Raider“ mit „Lara Croft“ diente. Danach Fahren wir ca. zwei Stunden zum Beng Mealea Tempel, 60 km östlich der Stadt. Der Baustil sowie die Grundriss der Tempelanlage weisen große Ähnlichkeiten mit dem Bauplan und dem Baustil von Angkor Wat auf. Beide wurden unter dem selben Bauherr, König Suryavarman II, errichtet. Ruhig, inmitten des Dschungels gelegen, bietet der geheimnisvolle Tempel einen idealen Ort für Besucher, die das Abenteuer in Kambodscha suchen.

Am Nachmittag kehren wir nach Ankor Wat zurück und verweilen dort bis zum Sonnenuntergang. Optional kann man heute auch eine Ballonfahrt (ca. 130 Euro) unternehmen. Bitte vor Reiseantritt anmelden. Übernachtung im Hotel in Siem Reap.

 

05.02.

Schon vor dem Frühstück geht es zum Südtor von Angkor Thom, die “Großstadt“, zur Besichtigung des berühmten Bayon Tempels, erbaut im 12. Jahrhundert, und dem Gott Shiva gewidmeten Baphoun Tempels mit seinen etlichen Türmen, die mit meterhohen lächelnden Steingesichtern des Gottes Lokeshvara verziert sind. Zum Mittag fahren und wandern eine halbe Stunde durch den Urwald wir zum Kbeal Spean Wasserfall. Inmitten der grünen Einsamkeit lebten hier einst Einsiedler am Fluss, die während der Regierungszeit von Udayadityavarman II. (1050-66) Skulpturen schufen. Entdecken sie den auf der Schlange Ananta liegenden Vishnu oder Lingams phallische Steine als Shiva-Symbol. Trotz Millionen Touristen in Siem Reap erlebt man hier echtes Dschungel-Feeling. Am Nachmittag, wenn das weiche Licht der tiefstehenden Sonne die Tempel magisch färbt, können wir entscheiden, ob wir noch einmal Ankor Wat, Ankor Thom oder Ta Keo besuchen. Ta Keo ist sicher der am schwersten zu besteigende Tempel aber vor allem im Abendlicht sehr schön! Hotel in Siem Reap

 

06.02.

Rückflug nach Europa, Ankunft am selben Abend oder am nächsten Morgen, je nach Fluggesellschaft

 Sa.

07.02.

Ankunft in Europa

Kambodscha

Kambodscha

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Streckenbeschreibungen

In Namtu liegt das Hauptquartier der ehemaligen Burma Mines Railways. Das Gebiet um Namtu ist Sperrgebiet und darf erst seit wenigen Jahren von Reisegruppen besucht werden, die eine Genehmigung haben. Namtu war der betriebliche Mittelpunkt einer faszinierenden Gebirgsbahn in 610 mm Spurweite, die von Bawdwin via Namtu nach Namyao an der Staatsbahn-Nebenstrecke Mandalay – Lashio führte. Die Strecke nach Namyao ist nicht mehr befahrbar während die Strecke nach Bawdwin teilweise saniert wurde. Weit kam man allerdings nicht, neue Gleise liegen nur auf wenigen Kilometern – und in E.R Valley ist, seitdem der Monsunregen 2011 einen Damm weggespült hat, ohnehin Schluss.

Der planmäßige Dampfbetrieb wurde bis Mitte der 1980er Jahre fast vollständig aufgegeben, lediglich zwei Lokomotiven hielten sich bis ins neue Jahrtausend hinein als Rangier-Reservelokomotiven. Eine von ihnen ist eine 1928 von Bagnall gebaute 1'C1' (Nr. 42), die andere Maschine eine 1914 von Kerr Stuart gelieferte B'1-Tenderlok (Nummer 13). 2007 hat der Kesselprüfer den Kessel von Nr. 13 abgeschrieben. Wir haben daher 2008 eine Untersuchung des Kessels mit neuer Rohrwand und neuen Rohren in Mandalay organisiert und bezahlt. Nun steht diese herrlich britische Maschine wieder voll betriebsfähig für Chartereinsätze zur Verfügung. Auch Nr. 42 war nach einer Aufarbeitung 2008 in der Lage, Züge zu befördern, pfeift aber mittlerweile wieder auf dem letzten Loch. Wir werden mit beiden Lokomotiven möglichst authentische, kurze Züge auf die überaus spektakuläre Strecke schicken. Die Betriebsfähigkeit der beiden Maschinen kann trotz unserer Geldspritzen nicht garantiert werden. Es gibt keine Dampf-Alternativen, falls eine oder beide Maschinen nicht funktionieren. Der Zustand der Strecke ist im oberen Teil der Strecke ebenfalls bedenklich, auch von dieser Seite kann es zu Problemen kommen. Bei Entgleisungen kann es zu längeren Verzögerungen kommen, ebenso bei technischen Pannen an den Wagen. Trotzdem, der Erlebniswert dieser Bahn übertrifft bei weitem eine Fahrt mit einer heimischen Museumsbahn. Die Strecke ist atemberaubend schön und bietet mit Spirale und Spitzkehren alles, was sich ein Modelleisenbahner nie trauen würde, ohne Vorbild zu bauen. Wir werden auch mit Dampf bis fast nach E.R. Valley auf die Strecke nach Bawdwin fahren. Nach fünf Jahren Verhandlungen und nächtelangen Diskussionen und letztlich der Finanzierung der Aufarbeitung von Nr. 13 durch uns wurde Dampf nach Bawdwin nach fast drei Jahrzehnten Abstinenz wieder Wirklichkeit. Ende 2008 konnten wir den ersten dampfgeführten Zug nach Bawdwin erleben. Die Strecke windet sich durch das Gebirge unter Verwendung von Spitzkehren bergan und braucht sich nicht hinter der bekannten Darjeelingbahn in Indien zu verstecken. Trotz tropischer Vegetation gibt es viele freie Stellen für hervorragende Foto- und Videomöglichkeiten.

Für den Besuch des Sperrgebietes von Namtu werden die persönlichen Daten und die Pass-Details drei Monate im Voraus benötigt, um die Genehmigungen zu beschaffen. Bitte senden Sie uns bei Anmeldung eine Kopie Ihres Reisepasses zu (nur die Seite mit den persönlichen Daten).

Im Programm für 2011 schrieb ich noch: "Sowie sich die politischen Verhältnisse ändern, werden Sie nie mehr die Gelegenheit bekommen, sich die heiligen Stätten fast nur mit einheimischen Pilgern teilen zu müssen. Der Zustrom an Touristen ist derzeit sehr begrenzt, das sollte man unbedingt nutzen. Viele Orte kann man noch völlig ungestört besuchen, ohne die in ganz Asien manchmal lästigen Verkäuferscharen ständig um sich zu haben." Nun, genau das ist jetzt eingetreten. Aber das ist nur das Vorgeplänkel, wenn erst alle großen Reiseveranstalter Birma in ihren Programmen haben und die Hotelkapazitäten ausgebaut sind, werden Sie das Land nicht mehr wieder erkennen. Noch gibt es sie, die ungestörten Momente, die in der rasend schnellen asiatischen Welt so rar sind. Unsere kulturellen Highlights sind so gewählt, dass Sie einen Eindruck von der Jahrtausende alten Kultur des Landes bekommen. Wir werden Dutzende eindrucksvolle Pagoden sehen, viele weit über 1.000 Jahre alt. Auf jeden Fall dienen die spirituellen Momente auch dazu, sich vom Stress der Charterzüge zu erholen. Denn wir werden selbstverständlich die frühen Morgenstunden für Aufnahmen im besten Licht nutzen. Es kann mitunter vorkommen, dass wir dazu bereits um 5.30 Uhr morgens aufstehen müssen. Allerdings wird es auch gegen 18 Uhr dunkel, so dass die Nacht auch zeitig beginnen kann. Für den Dampfteil der Reise gilt allerdings: Wir fahren nicht zum Schlafen oder mondänen Speisen nach Birma, sondern um eine schöne Eisenbahn zu erleben.

Zusätzlich zu unserem Bahnprogramm haben wir noch ein weiteres “Schmankerl” auftreiben können. In einem Sperrgebiet in der Nähe von Lashio stand über Jahre hinweg eine betriebsfähige Straßendampfwalze. Mit einem Tieflader haben wir dieses Urgestein der Industrialisierung nach Namtu bringen lassen. Im Juni 2009 und erneut im Januar 2013 hat der Kesselprüfer die Kesselfrist verlängert. Es sollte daher kein Problem sein, das urige Gefährt wieder zum Leben zu erwecken und anzuheizen. Es handelt sich um ein britisches Fabrikat von Aveling & Porter. Heutzutage findet man solche Maschinen fast nur noch im Museum, auf Hochglanz gewienert und als Haustier verhätschelt. Unsere Dampfwalze in Namtu wird aber während unseres Besuches mit echter Arbeit konfrontiert!

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Das Goldene Land & hinter den Kulissen

Über die kulturellen Besichtigungspunkte kann man sich in zahlreichen einschlägige Reiseführern informieren. Alle unsere Besuchsorte sind überaus sehenswert.

Der kulturelle Teil der Reise umfasst die wichtigsten Highlights Birmas, aber auf die wollen wir uns nicht beschränken. Wir werden auch einen Blick hinter die Kulissen werfen und das wirkliche Leben hinter der güldenen Fassade kennen lernen. Auf diesem Teil der Reise werden wir gute Hotels wählen, in Yangon ein noch bezahlbares Mittelklassehotel. Nicht überall gibt es aber schon gute Hotels, die touristische Infrastruktur befindet sich noch im Aufbau. Aber solche Unterkünfte wie in Namtu werden wir auf dem Rest der Reise nicht vorfinden. Eine warme Dusche und eine Klimaanlage gehört überall zum Standard unserer Hotels, unser Hotel in Bagan hat einen Pool.

Sie werden auf unserer Reise eine unglaubliche Zahl von Pagoden sehen, manche großartig, vergoldet und fantastisch renoviert, andere, denen man Ihre Jahrhunderte ansieht, verwunschen, halb verfallen, überwuchert. Egal, um welche Art von Pagoden es sich handelt, sie alle wollen barfuß betreten werden.

Am Inle See werden wir in einem in den See gebautem Hotel auf Stelzen übernachten. Man erreicht das Hotel nur mittels Boot. Die Boote sehen zwar schmal und wackelig aus, ihre Bauform ist aber seit Jahrzehnten bewährt und selbst mit den knatternden Einzylindermotoren liegen sie auch bei höheren Geschwindigkeiten sicher im Wasser. Die traditionellen Ruderboote auf dem Inle See sind mittlerweile in der Minderzahl, aber wir werden immer noch Fischer und Bauern finden, die sich mit einem Bein rudernd über den See bewegen. Für unsere Fotografen an Bord haben wir etwas organisiert, damit jeder die schönen, fast kitschigen Aufnahmen bei Sonnenauf-/Untergang mit nach Hause nehmen kann.

Die Völker Birmas sind sehr religiös und sehr tolerant. Dennoch sollte man sich aus purem Anstand dazu durchringen, lange Kleidung zu tragen. In den Touristenzentren ist der gute Geschmack durch manche Touristen bereits auf äußerste strapaziert. Wir sollten uns dem allgemeinen Trend zum Schlabber-T-Shirt und kurzen Hosen, also zur Verwahrlosung der Sitten, entziehen! Portraitfotografen operieren zunehmend am Rande der Respektlosigkeit. Sie werden genügend Fotomotive finden, ohne Anstand und Respekt verletzen zu müssen. Je respektvoller Sie sich Ihrem gegenüber nähern, je mehr Sie sich auf das Land wirklich einlassen, je mehr Zeit Sie sich nehmen, desto mehr werden Sie von der Reise mitnehmen. Auch oder gerade als passionierter Portraitfotograf.

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Anmerkungen

In Birma hat Zeit keineswegs den gleichen Stellenwert wie in Europa. Die veröffentlichten Fahrzeiten stellen eher eine grobe Richtlinie dar, Verspätungen sind keine Ausnahme.

Zustand von Fahrzeugen und Anlagen lassen teilweise eine ordentliche Durchführung des Eisenbahnbetriebes nicht zu. Es kann daher zu ersatz- und kompensationslosen Ausfällen kommen. Einmal gezahltes Geld wird von der birmesischen Seite nicht zurückerstattet, auch wenn eine Leistung nicht erbracht werden kann. Dennoch können Sie davon ausgehen, dass auf der Reise das Meiste gut funktionieren wird. Bislang gab es auf unseren Reisen nach Birma noch keine ernsthaften Ausfälle, ja selbst die Verspätungen hielten sich in Grenzen. Die Eisenbahner werden jedenfalls alles unternehmen, um unseren Ansprüchen gerecht zu werden. Behalten Sie jedoch im Auge, dass kein Programmpunkt garantiert werden kann.

Zur Erzielung einer hohen Ausbeute an Dampfaufnahmen können einzelne Programmpunkte kurzfristig geändert werden. Wir legen auch keinen gesteigerten Wert auf die Einhaltung bestimmter Essenszeiten. Die Erzielung guter fotografischer Ergebnisse steht im Vordergrund. Es ist möglich, dass wir einzelne Mahlzeiten durch z. B. Bananen und Orangen ersetzen müssen. Getränke sind nicht Bestandteil des Reisepreises. Kaffee ist meist nur als Instant-Version verfügbar, wenn überhaupt.

Alle Fahrzeuge, Fluggeräte, Hotels und Restaurants haben ortsüblichen Standard, der teilweise stark von mitteleuropäischen Vorstellungen abweicht. Unser Hotel in Yangon ist großzügig, mit Klimaanlage ausgestattet und sauber. In Namtu sieht das jedoch etwas anders aus.

Die Gästehäuser-Einstufung basiert auf dem FarRail System, dass nach Hotels, die mit einem Stern Komfort bewertet sind, weiter nach unten führt. Null Sterne kann sich jeder noch vorstellen – aber dann beginnt die Kategorie der schwarzen Löcher. Ein schwarzes Loch bedeutet, dass es sanitäre Anlangen einfachster Ausführung und oft fließend Wasser vorhanden sind und die Übernachtungsräume ordentlich und relativ sauber sind. Im Falle von Namtu schlafen wir im Gästehaus der Minenverwaltung. Das große, grün gestrichene Holzhaus wurde zwar saniert, aber nach lokalen Standards. Das andere Gästehaus, ca. drei Minuten unbeleuchteten Fußweges entfernt, hat zwar große Zimmer, aber die Toiletten ... entsprechen eher dem Standard von etwa 1890, so alt scheinen die sanitären Anlagen zu sein (sind sie aber nicht). Manche Zimmer lassen durchaus die Einstufung in die „Ein Schwarzes Loch“ Kategorie zu während auf andere eher ein "Zwei Schwarze Löcher" Rating zutreffend wäre. Wir haben die genannten Unterkünfte aber schon mehrfach genutzt. Beide Häuser haben keine richtige Dusche. Die Dusche wird am Abend durch einen Eimer mit warmen Wasser pro Zimmer ersetzt. Mit einer Schöpfkelle kann man dann das Wasser über sich ausgießen. Man bedenke, die Einheimischen leben das ganze Jahr teilweise erheblich schlechter, als wir es wenige Nächte tun werden. Ein Holzhaus stellt für viele Birmesische Familien bereits unerreichbaren Luxus dar. Kaum jemand von uns erinnert sich dagegen an ein x-beliebiges drei Sterne-Hotel irgendwo auf der Welt, aber eine Nacht in Namtu, wenn morgens der Hügel nebelumwabert von den ersten Sonnenstrahlen beschienen wird, die Vögel in der üppigen Blumenpracht, die uns umgibt, aktiv werden und unten aus dem Tal der erste Pfiff einer unserer beiden Dampflokomotiven gedämpft herauf hallt, wird man nicht so schnell vergessen. Das Gästehaus hat auf jeden Fall britisch-kolonialen Charme, auch wenn es erst nach der Unabhängigkeit erbaut wurde. Es gibt keine Internetverbindung, allerdings Satellitenfernsehen im Gemeinschaftsraum des Gästehauses. Im Gästehaus können wir keine Einzelzimmer anbieten. Wer unbedingt ein Einzelzimmer benötigt, für den gäbe es das Gästehaus Nr. 3, das sich allerdings nur in die Kategorie "Drei Schwarze Löcher" einstufen lässt. Wir versuchen allerdings, eine saubere und trockene Matratze zu beschaffen. Da ist bisher fast immer gelungen. Einige Toiletten in Gästehaus 2 und wohl alle in Gästehaus 3 funktionieren nur mit "Eimerspülung".

Der Straßenzustand ist teilweise extrem schlecht. Die Privatisierung einiger der Fernstraßen hat nur partiell für Verbesserungen gesorgt. Sicherheitseinrichtungen und -vorschriften entsprechen nicht unseren Standards bzw. fehlen gänzlich. In Birma ist jeder für sich selbst verantwortlich, und erst hinsehen und dann loslaufen ist die einzige Methode, Zwischenfälle zu vermeiden. Wer z. B. bei Dunkelheit nicht ohne seine ortsübliche Straßenbeleuchtung zu laufen vermag, nehme bitte eine entsprechend starke Taschenlampe und ausreichend Batterien mit.

Bitte beachten Sie, dass die Hotels, Busse, Züge, eigentlich alles, was uns begegnen wird, keinesfalls EU-konform sind. Deshalb reisen wir ja gerade dorthin. Wir werden in ein Land reisen, in dem Umwelt- und Unfallsschutz nahezu unbekannt sind. Es sei ausdrücklich auf die Gefahren hingewiesen, die durch die Benutzung und den Aufenthalt in der Nähe von Transportmitteln und -routen entstehen können. Vorsichtigen Menschen sei der Abschluss einer Auslands-Unfallversicherung und der ohnehin wichtigen Auslandskrankenversicherung (nur neun Euro für ein Jahr Schutz!) empfohlen. Weder die Minenbahn von Namtu noch FarRail Tours haften in irgendeiner Weise für Unfälle, Verspätungen, Nachteile, die aus der Benutzung der Bahn bzw. der Teilnahme an dieser Reise entstehen könnten etc. In Namtu müssen wir ein Dokument der Eisenbahn unterschrieben, dass diese von allen Eventualitäten frei stellt. Schilder mit einem ähnlichen Text hängen übrigens auch auf den Bahnhöfen, die Benutzung der Bahn geschieht grundsätzlich auf eigene Gefahr.

Es wird empfohlen, neben Euro, die sich am Flughafen in Yangon gut tauschen lassen, auch einige Dollars mitzunehmen, die man überall im Land tauschen kann. Mit 100 Dollar pro Reiseteil sollten Sie auskommen. US-Dollar sind auch für die Abflugsteuer nötig.

Das Laden von Akkus ist in den Hotels grundsätzlich möglich, oft gibt es jedoch Stromausfälle, und die Generatoren zur Stromerzeugung, die dann anlaufen, liefern eine recht schwankende Spannung. Bislang hat aber kein auf Strom angewiesener Teilnehmer dadurch eine Aufnahme verpasst.

Trotz dieser kleinen Unzulänglichkeiten wird Sie Birma als Land begeistern. Es ist immer noch eines der ursprünglichsten und authentischsten Länder Asiens.

Der Besuch der Namtu Mines Railway verlangt eine Anmeldung mindestens drei Monate vor unserem Besuchstermin. Es kann bei späteren Anmeldungen also nicht mehr garantiert werden, dass Sie an der Reise teilnehmen können.

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Preis

Myanmar (Birma)
Burma Mines Railway 16 bis 24 Teilnehmer 2.620 Euro
17.01.2015 – 25.01.2015 12 bis 15 Teilnehmer 2.870 Euro
  Einzelzimmerzuschlag 125 Euro
Anmeldeschluss: 17.10.2014
Das Goldene Land & Hinter den Kulissen 11 bis 12 Teilnehmer 2.070 Euro
24.01.2015 – 04.02.2015 7 bis 10 Teilnehmer 2.240 Euro
  Einzelzimmerzuschlag 375 Euro
Anmeldeschluss: 16.10.2014
Angkor Wat 9 bis 12 Teilnehmer 370 Euro
03.02.2015 – 07.02.2015 5 bis 8 Teilnehmer 420 Euro
  Einzelzimmerzuschlag 100 Euro
Anmeldeschluss: 16.10.2015

Es sind keine Einzelzimmer in Namtu verfügbar (bis auf Gästehaus Nr. 3, dort 170 Euro (!) Aufschlag, aber in der "Drei Schwarze Löcher" Kategorie); bei geringer Anzahl von Buchungen können wir einige wenige Einzelzimmer im Gästehaus 2 anbieten. Das wird aber erst bei Anmeldeschluss möglich sein.

Der Preis umfasst:

  • Inlandsflüge und Steuern für Flüge in Birma
  • Alle Transfers in Birma
  • Alle Hotels und Gästehäuser
  • Vollpension ohne Getränke außer in Kambodscha (teilweise abgepacktes Essen, nur in Namtu: teilweise zu unchristlichen Zeiten, verspätet oder Ausfall)
  • Birmesische und deutsche Reiseleitung (Bernd Seiler; Flüge sind ohne Reiseleitung)
  • Reisegenehmigung für Namtu
  • Gebühren für Genehmigungen
  • Eintrittsgelder
  • Sicherheitsgebühren für Namtu

Nicht enthalten sind:

  • Internationale Flüge und Steuern
  • Visa
  • Getränke, Mahlzeiten in Kambodscha
  • persönliche Ausgaben wie Telefon, Minibar im Hotel, Hotelservice, Wäscheservice usw.
  • Trinkgelder (bitte rechnen Sie mit ca. 100 US-Dollar für Namtu, ca. 80 Dollar für den kulturellen Teil und 25 für Kambodscha)

Weitere Aufnahmen der von Bahn und Land finden Sie hier:

U-Bein Brücke bei Mandalay

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